Wie erleben die Bewohner europäischer Städte die Bedrohung durch Terrorismus? Wie verändern Anti-Terrormaßnahmen ihre Gefühle und Stimmungen und welche Auswirkungen hat das auf das gesellschaftliche Zusammenleben? Mit diesen Fragen beschäftigt sich ein neues internationales Forschungsprojekt, an dem die Universität Jena beteiligt ist. Die weiteren Partner des Projektes sind die Universitäten Birmingham und Plymouth in Großbritannien sowie die Universität Cergy-Pontoise und das L'Institut Paris Region in Frankreich. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft, der britische Economic and Social Research Council und die französische Agence Nationale de la Recherche fördern das Vorhaben in den kommenden drei Jahren mit insgesamt rund 1,2 Millionen Euro. Die Universität Jena erhält rund 290 000 Euro. cd/Foto: Privat/Simon Runkel /Universität Jena
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