Mit einem Offenen Brief haben sich Jenaer Kulturschaffende an Oberbürgermeister Dr. Albrecht Schröter, die Dezernenten und die Stadträte gewandt.
Darin wird eindringlich gefordert, an den im JenaKultur-Wirtschaftsplan festgeschriebenen Summen bezüglich der Kulturzuschüsse festzuhalten. Der aktuelle Beschluss sei ein politischer Kompromiss, mit dem die Kulturszene in den kommenden Jahren grundsätzlich leben könne. Er biete die Grundlage für das untere Minimum einer bedarfsgerechten Finanzierung der verschiedenen kulturellen Träger dieser Stadt. In der Diskussion um die Verteilung der Zuschüsse dürfe man sich nicht gegeneinander ausspielen lassen. Zu den Unterzeichnern gehören u.a. Vertreter des Beirates Soziokultur, des Kassablanca, des Radios OKJ, des Theaterhauses und Dr. Margret Franz von JenaKultur. cd
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