Der Jenoptik-Konzern hat seine Umsatz- und Ergebnisprognose für 2014 korrigiert. Hintergrund ist nach Unternehmensangaben die verhaltene Nachfrage aus den Bereichen Maschinenbau und Automobil- und Halbleiterausrüstungsindustrie. Zudem gebe es Projektverschiebungen aufgrund verschärfter Exportbeschränkungen. Die Auftragseingänge seien aber hoch. Unter der Voraussetzung, dass ein internationaler Großauftrag im Segment Verteidigung & Zivile Systeme noch bis zum Jahresende realisiert werden kann, rechnet der Vorstand für das laufende Geschäftsjahr mit einem Konzernumsatz von rund 600 Millionen Euro. Damit sei man in etwa auf Vorjahresniveau. Die bisherige Prognose sah für 2014 ein Umsatzwachstum von etwa fünf Prozent vor. Jenoptik wird die Zahlen für die ersten neun Monate am 12. November veröffentlichen. cd
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