Das Thüringer Archiv für Zeitgeschichte „Matthias Domaschk" richtet eine Veranstaltungsreihe zu Menschenrechten in der DDR und in der Sowjetunion aus. Das Motto lautet „Opposition und Menschenrechte nach der Schlussakte von Helsinki 1975: Wirkungen des KSZE-Prozesses im östlichen Europa und in der DDR". Damit setze das Archiv einen Schwerpunkt, der sich bewusst vom Thema „Deutsche Einheit" absetzt", sagt Andreas Ilse, der Vorstandsvorsitzende des Trägervereins Künstler für Andere e.V. Die Reihe beginnt am Dienstag, 28. April, um 19 Uhr im Vortragsraum der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek am Bibliotheksplatz. Der Historiker Hermann Wentker spricht über das Thema „Der KSZE-Prozess und die oppositionellen Bewegungen in der DDR und in Osteuropa". Der Eintritt ist frei. cd
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