Der Jenaer Frühlingsmarkt findet vom 20. bis 29. Mai statt. Von Ostrock über Karibische Klänge hin zu Russendisko und Hard Rock, es darf und soll mitgesungen, mitgetanzt und mitgefeiert werden. Ein mitreißendes Programm aus Musik, Tanz und Film begeistert alljährlich Tausende von großen und kleinen Besuchern.
Der Auftakt wird die legendäre Band City am 20.05.2011 bestreiten. City ist seit über drei Jahrzehnten nicht mehr aus der deutschen Musikszene wegzudenken. Seit den Gründungstagen steht die Band für kompromisslosen Rock'n'Roll, was der 1972 im damaligen Ost-Berlin gegründeten Band scharenweise Fans aber auch immer wieder Repressalien durch die DDR-Oberen einbrachte. Aber City ließ sich nie unterkriegen und schon gar nicht vereinnahmen. Die Suche nach eigenen Lebensentwürfen durchzieht das Schaffen von City bis heute.
Nach dem Motto „50 Jahre Beatles - 50 Jahre Pop" werden die Jungs von The ReBeatles Project am Samstag den Pop zu seinen Ursprüngen zurückführen. The ReBeatles Project interpretiert die großen Popsongs der letzten Jahre im Stile der Sixties und ihrer größten Band. Ob Christina Aguilera oder Lady Gaga, ob Pink oder Amy Winehouse - alle Songs wurden komplett neu arrangiert und klingen, als wären sie in den Sechzigern aufgenommen.
Am Sonntag grüßt Ms. Swing Sen. Latino, wenn der Hot String Club die Marktbühne „swingen" wird. Die ausschließlich mit Saiteninstrumenten besetzte Formation kann stilistisch als kammermusikalischer Swingjazz bezeichnet werden. Ihr Repertoire umfasst ein feines Destillat aus Swingjazz, Valse Musette, Jazzballaden und Blues. Der Ansatzpunkt der Hot Strings liegt direkt bei den großen Urvätern Django Reinhardt und Stephane Grappelli und beim legendären Quintette de Hot Club de France. Die Musiker aus Weimar und Leipzig erweiterten 1999 ihre Stilrichtung durch lateinamerikanische Musik.
Wenn die Spejbls Helprs am Dienstag die Bühne betreten, wird es kein Halten geben. Das Konzept der Band ist relativ einfach: man nehme wuchtige Lautsprecher, schneidige Gitarren, das Repertoire einer Legende und machet sich Mimik, Gestik und Frontstimme zu eigen. Unter den Dutzenden „besten AC/DC Coverbands der Welt" gibt es wohl kaum eine, die den Spagat zwischen „High voltage"(1976) und „Black ice"(2008) so mühelos bewältigt und die glaubhafter als Sänger Petr Prusa Songs mit Bon Scott, wie mit Brian Johnson intoniert. Die Fäuste gehen hoch, die einen tanzen Ska, die anderen Pogo. Die Band verausgabt sich auf der Bühne, als ob dieses Konzert ihr letztes wäre. Und sie spielen höllisch gut.
RotFront ist die Hausband des Berliner Kaffee „Burger" und wird am Mittwoch die Großstadt nach Jena holen. Das „Burger" wiederum ist der Geburtsort und die No. 1 Location der legendären RussenDisko. Mit ihrer Organisation als Kollektiv und ihrem High-Energy-Gebräu, das vielfältige musikalische Referenzen kennt, passt die Band in die Riege anderer Kollektive, die von der Hauptstadt aus die Welt erobert haben: Seed mit ihrem Mix aus Reggae und HipHop, Culcha Candela mit ihrem Mix aus Latino und Pop. Nun stehen RotFront in den Startlöchern und zeigen, wie sich Ostklänge (Polka, Klezmer) mit heißen Sounds des Südens (Ska, Cumbia) aufpumpen lassen.
Gute, alte Jenaer Bekannte laden am Donnerstag ein: Horizont ist etwas spontan, etwas abgefahren - eben anders. Mit einem mitreißenden Programm schickt die Band ihr Publikum auf eine Reise quer durch die verschiedensten Musikstile und konnte sich so bisher in die Herzen sehr vieler Fans spielen. Mal verleitet die Musik zum Träumen, mal zum Feiern oder einfach zum Abrocken.
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