Wie die Stadtverwaltung Jena mitteilte, mussten heute die ersten Flüchtlinge in einer Turnhalle untergebracht werden. Die 40 Asylsuchenden aus Albanien, Syrien, Serbien, der Russischen Föderation und dem Kosovo kamen am Montag in Jena an. Ursprünglich war geplant, die Flüchtlinge anderweitig unterzubringen. Weil das aber nicht gelang und in den vorhandenen Gemeinschaftsunterkünften nur noch Platz für 15 Personen war, mussten 25 Flüchtlinge ein provisorisches Quartier in einer Winzerlaer Turnhalle beziehen. Die Betten für die Flüchtlinge, unter denen auch 13 Kinder sind, stammen aus dem Katastrophenschutzlager. Der Fachdienst Soziales will sich in den kommenden Tagen um Trennwände und Schränke für die provisorische Unterkunft in der Turnhalle bemühen. Aktuell leben damit in Jena etwa 650 Flüchtlinge.
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