Die Stadt Jena hat zusätzlich 40 Flüchtlinge aufgenommen. Bei ihnen handelt es sich fast ausschließlich um Kriegsflüchtlinge aus Syrien, dem Irak und Afghanistan. Kurzfristig wird ein Teil des Schullandheims Stern für die Unterbringung von 29 Flüchtlingen im Familienverbund genutzt. Die Stadt ist bemüht, den bisher geplanten Ferienbetrieb auf dem Stern dennoch bis zum Ende der Sommerferien aufrecht zu erhalten. Das Thüringer Landesverwaltungsamt hatte am Mittwoch alle Thüringer Kommunen darüber informiert, dass sie ab sofort zusätzliche Flüchtlinge aufnehmen müssen. Die äußerst angespannte Situation der Erstaufnahmeeinrichtung in Suhl mache das erforderlich. Oberbürgermeister Albrecht Schröter wird am Freitag die Flüchtlinge auf dem Stern besuchen - JenaTV berichtet darüber. cd
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