Das Bündnis „Läuft nicht!" übt heftige Kritik am Einsatz der Polizei und der Versammlungsbehörde. „Wir hatten den Eindruck, dass Versammlungsbehörde und Polizei es sich zum Ziel gesetzt hatten, der Nazi-Demonstration den Weg durch die Stadt freizuprügeln" sagte Bündnis-Sprecher Harald Zeil. Kritisiert wird unter anderem das Vorgehen der Bundespolizei, die auf dem Paradiesbahnhof Gegendemonstranten mit ihrer Hundestaffel, Faustschlägen und Schlagstöcken die Treppe herunter gedrängt haben soll. Ein Gegendemonstrant soll durch mehrere Bisse eines Hundes verletzt worden sein. Schlagstöcke und Faustschläge sollen auch an anderen Versammlungsorten zu Einsatz gekommen sein. Insgesamt spricht das Bündnis „Läuft Nicht!" in seiner Presseerklärung von mehr als 25 Verletzten.
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