In Jena sollen bis zum Jahr 2022 insgesamt 1 450 neue Wohnungen gebaut werden. Bis 2030 sollen dann weitere 1 200 folgen. Das sieht der Stadtratsbeschluss „Wohnen in Jena 2030" vor. Nach zweistündiger Diskussion stimmten am Mittwochabend 23 Stadträte dafür, sechs dagegen und neun enthielten sich der Stimme. Damit geht ein monatelanges Ringen um die künftige städtische Wohnungspolitik zu Ende. Sie baut auf die „Dynamik des Marktgeschehens", die Stadt will offensiv Wohnbauflächen ausweisen, um bei einer wachsenden Bevölkerung der Nachfrage gerecht zu werden. Nach Protesten wurde dabei auf die geplante Bebauung des Jenzigfußes verzichtet. Die Linkspartei und die Piraten kritisierten, dass das Augenmerk zu wenig auf den sozialen Wohnungsbau gerichtet sei. Bereits in der Vergangenheit habe man das Ziel 50 Sozialwohnungen pro Jahr bei Weitem nicht erreicht. cd
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