Der Jenaer Verein re:set hat zum zweiten Mal Fördermittel vom Thüringer Justizministerium erhalten. Die Summe ist mit 15 000 Euro fast doppelt so hoch wie im Vorjahr. Der Verein kümmert sich seit zwei Jahren um die Betreuung jugendlicher Straftäter. Die Fördermittel fließen in das Projekt „TatSache". In der Thüringer Jugendarrestanstalt in Arnstadt werden zwei einwöchige Trainings mit jeweils sechs bis acht Jugendlichen angeboten, eingeschlossen ist eine halbjährige Nachbetreuung. Die Kurse beschäftigen sich mit den Themen Gewalt und Drogen. Für die Vereinsvorsitzende Friederike Wilfer ist es wichtig, dass die Jugendlichen nicht nur im Arrest weggesperrt werden, sondern sich mit ihren Taten auseinandersetzen.
In Thüringen leben über 200.000 Menschen mit einer Depression – das ist etwa jeder neunte Einwohner. Eine... [zum Beitrag]
Nach der im Frühjahr gemeinsam mit dem AWO Regionalverband Mitte-West-Thüringen e. V. getroffenen... [zum Beitrag]
Der diesjährige Sparkassen-Blutspendetag in Zusammenarbeit mit dem DRK Kreisverband... [zum Beitrag]
Die Fachstelle Demenz des Deutschen Roten Kreuzes veranstaltet am 28. August 2025 eine begleitete... [zum Beitrag]
Am Dienstag konnte in der Hauptfiliale der Sparkasse-Jena-Saale-Holzland wieder einmal Blut gespendet... [zum Beitrag]
Am Mittwoch, 20. August, lädt die Stadt Jena gemeinsam mit zahlreichen lokalen Partnern zum MUT-TOUR... [zum Beitrag]
Die kommunale Familienberatung der Stadt Jena bietet ab September jeden Dienstag zwischen 8:00 und 10:00... [zum Beitrag]
Das Deutsche Rote Kreuz bietet ab September wieder eine Schulung zum Thema Demenz an. In der Seminarreihe... [zum Beitrag]
Vom 26. bis 28. August stellt ThINKA von 14:00 bis 17:00 Uhr vor dem Flößerbrunnen in Winzerla nochmal... [zum Beitrag]
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