In Jena stehen nur 3,8 Prozent der Büroflächen leer, viel weniger, als JenaWirtschaft vermutet hat. Das besagt der Bericht für den Jenaer Büromarkt, der erstmals vorliegt. Auf der Grundlage einer Studie des Lehrstuhls für Wirtschaftsgeographie der Universität soll der Immobilienmarkt transparenter gemacht werden. Ziel ist es, sowohl kommunalen Entscheidungsträgern als auch privaten Investoren eine Informationsgrundlage für ihre Planungen zur Verfügung zu stellen, sagte Wilfried Röpke, Geschäftsführer von JenaWirtschaft. Man erwarte in den nächsten Jahren mehr Dynamik und Investitionstätigkeit und brauche belastbare Kennziffern. Der komplette Büromarktbericht ist unter www.jenawirtschaft.de veröffentlicht. cd
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