Für das Qualitätszeichen „Geprüfte Qualität aus Thüringen" gelten neue Kriterien. Das teilte Thüringens Landwirtschaftsministerin Birgit Keller mit. Statt wie bisher 50,1 Prozent müssen nun mindestens 90 Prozent Thüringer Rohstoffe in verarbeiteten Lebensmitteln enthalten sein. Seit der Einführung des Zeichens 1992 haben sich die Bedingungen beim Rohstoffanbau, bei den Herstellungsverfahren und im Vertrieb ebenso verändert wie die Erwartungen der Verbraucher und Händler. Bei der Überarbeitung wurden die Ergebnisse von Marktstudien ebenso berücksichtigt wie wissenschaftliche Erkenntnisse der Universität Jena zum Rohstoffbezug aus Thüringen. Der Aufwertung des Zeichens ging ein Abstimmungsverfahren mit den Unternehmen der Lebensmittelbranche, dem Bauernverband, dem Ernährungsnetzwerk und der Verbraucherzentrale voraus. cd
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