Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di hat in der dritten Verhandlungsrunde einen Tarifabschluss in der ostdeutschen Energiewirtschaft erzielt. Ab dem 1. März dieses Jahres erhalten die knapp 39 000 Beschäftigten vieler ostdeutscher Stadtwerke und Regionalversorger 2,5 Prozent mehr Lohn und eine Einmalzahlung von 600 Euro. Der Fokus der Tarifverhandlungen lag allerdings auf der Vergütung für die Auszubildenden. Deren Entgelte steigen noch deutlicher, als die der Angestellten. Allein im ersten Lehrjahr steigt die Ausbildungsvergütung ebenfalls ab dem 1. März um 10,6 Prozent. Und auch die Azubis erhalten dank des neuen Tarifvertrags eine Einmalzahlung in Höhe von 100 Euro. Ebenfalls festgeschrieben ist im neuen Tarifvertrag auch die Zusage der Arbeitgeberseite, die Inhalte des Manteltarifvertrages im Ungekündigten Zustand zu verhandeln.
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