In Erwartung konkreter Erläuterungen zur bevorstehenden Gemeindegebietsreform von Seiten des Thüringer Innenministeriums waren am Mittwochabend etwa 60 Bürgermeister aus dem Saale-Holzland-Kreis ins Landratsamt nach Eisenberg gekommen. Doch sie wurden enttäuscht. Keiner der beiden angekündigten Ministeriumsvertreter war nach Angaben des Landratsamtes anwesend, lediglich ein Referent vom Thüringer Landesverwaltungsamt stand Rede und Antwort. Er sei jedoch für die meisten Fragen der Bürgermeister nicht der optimale Ansprechpartner gewesen. Dabei war die Initiative zu der Beratung vom Innenministerium selbst ausgegangen, sagt Toni Sauer, Büroleiter des Landrates.
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