Die Vereinsführung des FF USV Jena vertraut auch nach der neuerlichen Bundesliga-Niederlage weiterhin Cheftrainerin Katja Greulich und Co-Trainer Steffen Beck. Der Jenaer Frauenfußball steht mit nur einem Punkt aus sieben Spielen und dem schlechtesten Torverhältnis der Liga auf dem vorletzten Tabellenplatz. Bei einem Treffen analysierte die Vereinsführung mit den Trainern und Mannschaftsvertretern die aktuelle sportliche Situation. Zum jetzigen Zeitpunkt mache ein Trainerwechsel keinen Sinn. Man habe sich im Sommer bewusst für einen Umbruch in der Mannschaft entschieden. Dass sich aus der derzeitigen sportlichen Situation Positives entwickeln kann, zeigten gerade die jungen Spielerinnen, die aus dem eigenen Nachwuchs aufgerückt sind. Das nächste Spiel ist am Sonntag: Ab 11 Uhr gastiert die TSG 1899 Hoffenheim im Paradies. cd
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