Das Ultimatum der Beschäftigten der Station IMC 1 sorgt nach Angaben von ver.di für Bewegung am Universitätsklinikum Jena. In einer konstruktiven Teambesprechung innerhalb der Klinik seien die Themen angesprochen und aufgenommen worden. Erste Maßnahmen seien gleich am nächsten Tag umgesetzt worden. So konnten die Beschäftigten endlich wieder eine wirkliche Pause nehmen. Eine Ablösung ermögliche es den Beschäftigten im Frühdienst, die Station für volle 30 Minuten zu verlassen. In den nächsten vier Wochen soll es weitere konkrete Ergebnisse geben. Das Ultimatum bleibe bestehen. Die Beschäftigten fordern, dass eine Pflegekraft für maximal vier Patienten zuständig sein sollte. Darüber hinaus sollen bei gleichbleibender Bettenzahl acht Vollzeit-Pflegekräfte eingestellt werden. Bis zum 1. Oktober wird ein Ergebnis erwartet. cd
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