Aufgrund der Ausgangsbeschränkungen sind Deutschlands Straßen mittlerweile weitgehend menschenleer. Dies hat jedoch zur Folge, dass zahlreiche Tauben nun keine Nahrung mehr finden und zu verhungern drohen. Daher wandte sich PETA vergangene Woche an Jenas Oberbürgermeister Dr. Thomas Nietzsche, das zuständige Veterinäramt sowie an den Umweltausschuss der Stadt. In ihrem Schreiben appellierte die Tierrechtsorganisation an die Verantwortlichen, Taubenfütterungsverbote auszusetzen und ihrem Schutzauftrag nachzukommen, indem sie zudem kommunale Fütterungen organisieren. Denn städtische Tauben seien mittlerweile in ihrem Nahrungserwerb auf den Menschen angewiesen.
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