Für die Diakonie Mitteldeutschland zeichnet sich für 2020 ein Rekordspenden-Ergebnis ab. Nach Angaben des Verbandes deuten die Zahlen darauf hin, dass bis Ende des Jahres mehr als 1,7 Millionen Euro eingegangen sein werden. Das wären die höchsten Einnahmen seit dem Hochwasser-Jahr 2013. Laut dem Vorstandsvorsitzenden der Diakonie Mitteldeutschland, Christoph Stolte, ist eine wachsende Spendenbereitschaft in Krisensituationen nicht ungewöhnlich. Neben der steigenden Solidarität auf der einen Seite gebe es aber auch einen zunehmenden Egoismus auf der anderen. Dieses Muster zeige sich auch während der Corona-Pandemie. cf (Foto: Archiv)
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