Heute Morgen versammelten sich erneut Friseure und Kosmetiker der Region zur Mittwochs-Mahnwache auf dem Jenaer Marktplatz. Dazu aufgerufen hatte der Landesinnungsverband der Friseure und Kosmetiker Thüringen/Sachsen-Anhalt. Die bundesweite „Aktion der toten Scheren“ soll auf Existenznöte der Branche im Lockdown hinweisen. Die Jenaer Friseurmeisterin Eva Neubert brachte ihre 50 Jahre alte Lehrlingsschere zur erneuten Mittwochs-Mahnwache mit. Mit einem mahnenden schwarzen Trauerflor trug die Saloninhaberin sie nun zu Grabe. Seit 30 Jahren selbstständig, forderte sie mit ihren Kolleginnen und Kollegen die sofortige Öffnung ihrer Friseursalons und Kosmetikstudios und die unbürokratische Auszahlung der lange versprochenen Überbrückungshilfen. cd/Foto: Karsten Seifert
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