Heute startete das Bürgerbegehren „Radentscheid Jena“ mit einem Infostand in der Löbderstraße. Bis zum 24. Oktober haben die Aktiven Zeit, mindestens 6 000 Unterschriften für ihre Ziele zu sammeln. Durch einen symbolischen „Thesenanschlag“ an das Tor des Rathauses wurden die Forderungen publik gemacht. Mit diesem Instrument der direkten Demokratie soll erreicht werden, dass die Stadt andere Prioritäten im Verkehr setzt und die Radinfrastruktur ausbaut. Dadurch sollen die Lärm- und die Schadstoffbelastung in Jena gesenkt, die Aufenthaltsqualität erhöht und Flächen für andere Nutzungen freigegeben werden. Auf einen Pkw-Parkplatz können zehn Fahrräder abgestellt werden. Durch den Radentscheid soll ein durchgehendes und barrierefreies Radnetzes in Jena und Umland erreichen. Auch Fahrradabstellmöglichkeiten gehören zu einem durchgehenden Radnetz. cd
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