Die Spenden für Bauern in Nicaragua tragen erste Früchte, in diesem Falle Bohnen. Die gehören wie Mais in Mittelamerika zu den Grundnahrungsmitteln. Das Hilfsprojekt wurde nach den Zerstörungen durch zwei Wirbelstürme vom Eine-Welt-Haus e.V. Jena gestartet. Nachdem die unterstützten Kleinbauern in den vergangenen Wochen ihre Felder vorbereitet, das Saatgut ausgebracht und sich weitergebildet haben, konnte nun in zwei Dörfern mit der Ernte begonnen werden. Das Projekt macht es nicht nur möglich, die durch die Umweltkatastrophe erlittenen Ernteverluste in Jenas nicaraguanischer Partnerstadt San Marcos auszugleichen. Es trägt auch dazu bei, die Landwirtschaft zukünftig resistent gegen negative Umwelteinflüsse zu machen. Weitere Informationen gibt es unter www.einewelt-jena.de. cd
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Vom 26. bis 28. August stellt ThINKA von 14:00 bis 17:00 Uhr vor dem Flößerbrunnen in Winzerla nochmal... [zum Beitrag]
Nach der im Frühjahr gemeinsam mit dem AWO Regionalverband Mitte-West-Thüringen e. V. getroffenen... [zum Beitrag]
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Am Mittwoch, 20. August, lädt die Stadt Jena gemeinsam mit zahlreichen lokalen Partnern zum MUT-TOUR... [zum Beitrag]
Das Deutsche Rote Kreuz bietet ab September wieder eine Schulung zum Thema Demenz an. In der Seminarreihe... [zum Beitrag]
Die kommunale Familienberatung der Stadt Jena bietet ab September jeden Dienstag zwischen 8:00 und 10:00... [zum Beitrag]
Die Nähgruppe des DRK-Seniorenbegegnungszentrums in Jena-Ost – bekannt als die „Dienstagsquilterinnen“ –... [zum Beitrag]
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