Im Rahmen von „Kein Schlussstrich! Jena und der NSU-Komplex" und anlässlich des Tages der Deutschen Einheit wurde eine künstlerische Arbeit von Sebastian Jung auf dem Stadtbalkon in Winzerla eingeweiht. Mit der wie eine riesige Werbetafel anmutenden Holzkonstruktion aus Spanplatten setzt sich der in Jena geborene und in Leipzig lebende Künstler mit der deutschen Flagge auseinander. Er nimmt Bezug auf die Nachwendezeit, in der das DDR-Emblem aus der Fahne herausgeschnitten wurde. Dabei entspricht der Kreisausschnitt der Größe des Kreises, in dem einst das Hakenkreuz stand. Das Projekt von JenaKultur wird unterstützt vom Kommunalservice Jena, dem Ortsteilbürgermeister sowie dem Stadtteilbüro Winzerla und ist bis zum 7. November zu sehen. Weitere Informationen gibt es unter www.kein-schlussstrich-jena.de. Foto: JenaKultur/C.Häcker
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