Nach Angaben der Stadtverwaltung erreichte Jenas Sicherheitsdezernenten Benjamin Koppe Anfang der Woche eine anonyme Drohzuschrift. Laut Koppe wird ihm gegenüber im Zusammenhang mit den sogenannten Corona-Spaziergängen offen mit „Gewalt und einer Eskalation des Widerstands“ gedroht. „Dieses Agieren ist absolut inakzeptabel und ich bin als Verantwortungsträger der Stadt nicht bereit, dies kommentarlos hinzunehmen. Es gibt Grenzen! Der Vorgang wurde umgehend zur Anzeige gebracht", erklärt Koppe. Ein gleichlautendes Signal sendeten die Mitglieder des Stadtrats am Mittwochabend und verabschiedeten mit breiter politischer Unterstützung eine Erklärung zu politischem Respekt und Zusammenhalt in der Pandemiebewältigung.
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