Wie finden die Flüchtlinge aus der Ukraine, die über ganz Jena in privaten Unterkünften verteilt sind, zu ihren Landsleuten? Diese Frage trieb Heidi Scheller, Leiterin der Freiwilligenagentur der Bürgerstiftung Jena Saale-Holzland, um. Am Wochenende wurden erste Treffen auf dem Spielplatz im Paradies organisiert. Am Samstag und am Sonntag fanden sich jeweils etwa 100 Personen im Paradies ein: Mütter, Kinder, Großeltern aus der Ukraine, Landsleute aus Jena, Familien, die Flüchtlinge aufgenommen haben, Ehrenamtliche und Organisationen wie die Kindersprachbrücke sowie der Verein Hilfe für die Kinder von Tschernobyl und natürlich Übersetzer. cd/Foto: Bürgerstiftung
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