Eine neue Ausstellung ist ab 10. August unter dem Motto „Befreiung im Tun und Sehen“ in der „ganz kleinen galerie“ im Uni-Institut für Biochemie am Nonnenplan zu sehen. Bis Ende Oktober werden Werke von Maria Prechtl präsentiert. Sie habe gelernt, eigene Verluste und Krankheit mit Hilfe der Malerei zu überwinden, sich von Ängsten zu befreien und ein Auge für das Schöne im Leben zu haben, sagt die 1947 geborene Thüringer Künstlerin. Als Lehrerin für Kunst und Deutsch konnte sie in der DDR ihre Liebe zu Kultur und Natur weitergeben. Unter ihren Werken sind gegenständliche Darstellungen, aber auch surrealistische und anderweitig verschlüsselte Bildwelten, die beim Betrachten Losgelöstheit und Freude vermitteln. Zur Ausstellungseröffnung wird am Mittwoch um 18 Uhr in den Hof des Instituts für Biochemie am Nonnenplan/Zugang Kollegiengasse eingeladen. cd/Foto: Maria Prechtl
Am Dienstag, 2. Juli 2025, um 20:00 Uhr lädt der Orgelsommer zu einem musikalischen Höhepunkt in die... [zum Beitrag]
Jenaer Philharmonie widmet sich am 22. November um 19:00 Uhr im Volkshaus Jena unter der musikalischen... [zum Beitrag]
Das elfte Kreuz auf dem Kalender ist gemacht, die Zeit von Narren und Jecken kann beginnen. Auf dem... [zum Beitrag]
Bereits zum dritten Mal ruft das Theaterhaus Jena dazu auf, Konzepte für die nächste Spielzeit... [zum Beitrag]
Mit drei Solo-Kantaten für Bass laden die Akademische Orchestervereinigung und Mitglieder des... [zum Beitrag]
Am 18. November stellt Christoph Liepach sein Buch „Gera Ostmodern“ um 18:00 Uhr im Foyer des... [zum Beitrag]
Mehr als ein Jahr arbeiteten die Schüler der IGS „Grete Unrein“ an dem Projekt „Optik trifft Kunst“,... [zum Beitrag]
111.000 Euro Spenden, 184 Konzerte, 10.000 Liter Heißgetränke. Das ist die Bilanz aus zehn Jahren... [zum Beitrag]
Nachdem der Walter-Dexel-Preis bereits erstmals an Friedrich Herrmann 2024 vergeben werden konnte, sind... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !