Bei der unbekannten Flüssigkeit, die in der vergangenen Woche einen Großeinsatz an der Wenigenjenaer Gesamtschule auslöste, handelte es sich um verschütteten Kaffee. Das gab Polizeisprecher Daniel Müller heute bekannt. Somit kann ein Zusammenhang zwischen der Flüssigkeit und den Gesundheitsbeschwerden von 28 Personen, darunter 15 Schüler und 13 Erwachsene, ausgeschlossen werden. Am Dienstag wurde die Schule evakuiert, nachdem die Betroffenen über Atemwegsbeschwerden und Kopfschmerzen geklagte hatten. Bereits in der Vergangenheit gab es eine Reihe von Fällen, bei denen Schüler über Übelkeit und Erbrechen geklagt hatten. jk
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