Axel Brakhage, Direktor des Leibniz-HKI, fordert mehr Investitionen in die Forschung zu lebensbedrohlichen Pilzinfektionen. Das ist für ihn die Konsequenz aus einer Ende 2022 von der Weltgesundheitsorganisation WHO veröffentlichten Liste der wichtigsten Pilzpathogene. Weltweit sind jährlich mehr als 300 Millionen Menschen von schweren Pilzinfektionen betroffen und 1,5 Millionen Menschen sterben daran. Die Dunkelziffer ist allerdings deutlich höher. Denn Pilzinfektionen werden oft nicht richtig diagnostiziert. Außerdem gibt es bei der Behandlung aktuell nur drei wirksame Substanzen. Ähnlich wie bei den antibiotikaresistenten Keimen entwickeln auch Pilze Resistenzen gegen diese Wirkstoffe. jk
Foto: Grit Walther/Leibniz-HKI
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