Beim Umgang mit den durch Dürre und Brände entstandenen Waldschäden im Freistaat fordert der NABU Thüringen, auf eine natürliche Wiederbewaldung zu setzen. So sollen Pionierbaumarten wie Birken, Espen und Ebereschen gepflanzt werden. Teure Anpflanzungen im großen Stil wie vom Thüringer Landesprogramm vorgesehen sind aus Sicht der Naturschützer wenig sinnvoll. Die vergangenen Jahre hätten gezeigt, dass die meisten dieser Pflanzen vertrocknen. Der NABU kritisiert außerdem den Trend, Fichten durch Douglasien und andere schnellwachsende Nadelbaumarten oder nichteinheimische Bauarten zu ersetzten. Dies verhindere die Entwicklung naturnaher Waldstrukturen und müsse beendet werden. jk
Foto: Friedhelm Petzke
Ein milder Winter geht zu Ende, vorerst bleiben die Schnee-Räumfahrzeuge des Kommunalservice Jena aber... [zum Beitrag]
Am Samstag ging es dem Müll an und in der Saale an den Kragen. Denn beim 18. Saaleputz versammelten sich... [zum Beitrag]
Der Winter ist im Wald eine ruhige Zeit. Manche Tiere halten Winterschlaf, und auch Pflanzen fahren ihren... [zum Beitrag]
Die Produktion von Zement ist allein für 8 % der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich. Um nachhaltig... [zum Beitrag]
Ab dem 1. Mai tritt bundesweit eine überarbeitete Bioabfallverordnung in Kraft. Ziel ist es, die Qualität... [zum Beitrag]
Am Samstag, 22. März, findet die weltweite Earth Hour statt – eine Aktion des WWF, die ein Zeichen für den... [zum Beitrag]
Der Ersatzneubau des Trinkwasser-Hochbehälter Schweizerhöhe geht voran. Der Rohbau aus Stahlbeton,... [zum Beitrag]
Der SaalePUTZ geht in die 18. Runde. Wie in den Vorjahren lädt die Bürgerstiftung erneut alle... [zum Beitrag]
Die Fällgenehmigung für die Bäume auf dem Gelände der Volkshochschule wurde neu bewertet: In Abstimmung... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !