Der Frühling hält Einzug und immer mehr Menschen zieht es zum Kräuter- und Früchtesammeln in die Wälder. Bärlauch, Sauerklee, Hagebutte und andere Pflanzen bieten eine gesunde und ökologische Alternative zum verarbeiteten Essen aus dem Supermarkt. Tatsächlich sind in Thüringens Wäldern die meisten Pflanzen, Kräuter und Gräser essbar. ThüringenForst-Vorstand Volker Gebhardt rät allerdings dazu, Waldkräuter nur bei trockenem Wetter zu pflücken und nur, wenn sie frisch, sauber und unversehrt aussehen. An Wildwechseln und auf eingezäunten Weiden rät er vom Sammeln generell ab. Dann steht dem Genuss von Löwenzahn, Brennnessel oder Spitzwegerich nichts mehr im Wege. jk
Foto: Andreas Knoll
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