Ein interdisziplinäres Team am UKJ, an der Friedrich-Schiller-Universität und an der Technischen Universität Ilmenau erforscht eine intelligente OP-Robotik. Ziel ist die Entwicklung eines sensorbasierten Unterstützungssystems, das Gewebegrenzen für Chirurgen bei Tumoroperationen kontinuierlich optisch darstellt und haptisch vermittelt. Dabei soll eine KI zum Einsatz kommen. Diese wertet die Daten der Sensoren in Echtzeit aus und gibt die Informationen an den Operateur weiter. Mit der neuen Technik soll die vollständige operative Entfernung von Tumoren erleichtert werden. Die Carl-Zeiss-Stiftung fördert das Vorhaben in ihrem „CZS Durchbrüche“-Programm sechs Jahre lang mit insgesamt fünf Millionen Euro. jk
Foto: UKJ/Anna Schroll
Die roboterassistierte Entfernung von Nierentumoren führt zu weniger negativen OP-Folgen und... [zum Beitrag]
Am Mittwoch, 30. April, lädt die Ernst-Abbe-Hochschule Jena ab 13:00 Uhr zur Jubiläumsausgabe des Jenaer... [zum Beitrag]
Wie konnte sich das Leben auf der Erde entwickeln? Auf diese Frage suchen viele Menschen eine Antwort.... [zum Beitrag]
Ein Studium unter den Bedingungen des Krieges, das ist bitterer Alltag für Hundertausende Studenten in der... [zum Beitrag]
Mit 42 Empfehlungen ist das Universitätsklinikum Jena (UKJ) in der aktuellen Ärzteliste des Magazins... [zum Beitrag]
Als neuer Professor für noninvasive kardiovaskuläre Bildgebung am Universitätsklinikum Jena untersucht... [zum Beitrag]
Am 1. August 2025 startet an der Ernst-Abbe-Hochschule Jena unter Leitung von Prof. Dr. Janina Wirth das... [zum Beitrag]
Eine Jury internationaler Fachwissenschaftler hat über die Vergabe des Novalis-Preises 2025 an der... [zum Beitrag]
Die Universität Jena hat beim internationalen Wettbewerb „Dance Your PhD“ den ersten Platz in der... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !