Am Wochenende wurden im ausverkauften Kassablanca die Thüringer Landesmeisterschaften im Poetry Slam ausgetragen. In der Finalrunde setzte sich Julius Keinath vor rund 600 Zuschauern gegen Dana Galkina und die Titelverteidigerin Stefanie Menschner durch. In seinem Text sprach der 26-Jährige über den Wert der Arbeit, die unerträglich lange Wartezeit von Studenten auf 200 Euro und seinen Nebenjob in einem schwedischen Möbelhaus. Keinath vertritt Thüringen jetzt bei den deutschsprachigen Meisterschaften in Bochum. Im U20-Slam konnte sich Anna Hermsdorf aus Ilmenau durchsetzen. Johanna Philipp aus Weimar entschied den Songslam für sich. Insgesamt nahmen mehr als 30 Künstler am Wettbewerb teil. Die dreitägige Veranstaltung wurde vom Highslammer e.V. organisiert. jk
Foto: Christoph Worsch
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