Eine neue Studie von Infecto-Gnostics-Wissenschaftlern des Uniklinikums zeigt, dass Hausärzte einen großen Nutzen von Vor-Ort-Schnelltests sehen. Die knapp 300 befragten Hausärzte setzen üblicherweise sieben verschiedene Tests ein, die von Urin-Streifentests über Blutzucker- und Corona-Schnelltests bis zum Troponin-Test reichen, der einen Hinweis auf einen Herzinfarkt geben kann. Obwohl Ärzte diese Tests für eine gute Schnelldiagnostik schätzen, werden sie nach wie vor vergleichsweise selten eingesetzt. Denn sie sind oft zu teuer und können meist unzureichend mit den Krankenkassen abgerechnet werden. Die Forschung fließt in die Entwicklung neuer Tests ein und wir noch bis 2025 durch den Bund gefördert. jk
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