Unter Koordination des Leibniz-IPHT Jena ist es einem internationalen Forschendenteam erstmals gelungen, neuartige Wachstumseffekte von Zinnschichten an Silizium-nanometerstrukturierten Oberflächen zu beobachten. Mit den gewonnenen Erkenntnissen kann die chemische Zusammensetzung von sogenannten abgeschiedenen Dünnschichten in Zukunft präzise gesteuert und kontrolliert werden. Dadurch könnten Oberflächen sehr präzise veredelt und an zuvor genau definierten Positionen mit gewünschten funktionellen Eigenschaften ausgestattet werden. Zinnhaltige Schichten sind für verschiedenste elektronische Bauteile und Komponenten in der Elektroindustrie ebenso gefragt wie in der Sensorik oder Photovoltaik.
Ein Forschungsteam des Leibniz-HKI beschreibt in der Fachzeitschrift Angewandte Chemie International... [zum Beitrag]
Künstliche Intelligenz prägt den Alltag immer mehr: Chatbots beantworten Serviceanfragen, KI formuliert... [zum Beitrag]
Millionen wissenschaftlicher Objekte lagern in den Sammlungen der Friedrich-Schiller-Universität Jena:... [zum Beitrag]
Derzeit werden alte Keilschrift-Tontafeln aus der Hilprecht-Sammlung der Universität Jena mit modernster... [zum Beitrag]
Am 15. Dezember 2025,verlieh die École normale supérieure de Lyon dem Jenaer Soziologen Prof. Dr. Hartmut... [zum Beitrag]
Ein Bypass kann ganz einfach auch als Umgehungsstraße für ein verstopftes oder verengtes Blutgefäß... [zum Beitrag]
Die Fraunhofer-Gesellschaft hat Prof. Dr. Andreas Tünnermann mit der Fraunhofer-Münze ausgezeichnet. Die... [zum Beitrag]
Prof. Dr. Johannes Krause, Inhaber der Professur für Archäogenetik an der Friedrich-Schiller-Universität... [zum Beitrag]
Nachhaltigkeit ist in aller Munde, doch was genau bedeutet der Begriff und wer hat ihn geprägt? Wie lässt... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !