Die Fahrrad-Aktivisten der Critical Mass fühlten sich bei ihrer Fahrt am Dienstagabend auf der Stadtrodaer Straße von den Autofahrern gefährdet. Die Organisatoren waren wie vereinbart mit rund 200 Fahrradfahrern auf der rechten Fahrspur unterwegs. Die linke Fahrspur war für den Kfz-Verkehr freigegeben, was die Fahrradaktivisten deutlich kritisierten. So sei es für Autofahrer nicht möglich gewesen, den Mindestüberholabstand von 1,50 einzuhalten. Bei Geschwindigkeiten von bis zu 50 Stundenkilometern sei die Sicherheit der Versammlung gefährdet worden. Viele Teilnehmer, vor allem Familien, hätten ihre Teilnahme an der Critical Mass nach einer entsprechenden Entscheidung der Polizei abgebrochen. Bei der Fahrraddemo ging es um die Forderung breiterer Radwege und eine Anpassung des Verkehrsrechts. jk
Foto: Critical Mass Jena
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