An einem durchschnittlichen Arbeitstag waren im vergangenen Jahr 76 von 1.000 Thüringer Beschäftigten krankgeschrieben – das entspricht 7,6 Prozent. Im bundesweiten Vergleich ist die Quote nur in Mecklenburg-Vorpommern gleich hoch. Die Krankenkasse BARMER fordert die Betriebe deshalb dazu auf, eine Gefährdungsbeurteilung zu erstellen. Das haben bisher nur etwa 64 Prozent der Betriebe getan, obwohl die Gefährdungsbeurteilung gesetzlich vorgeschrieben ist. Gerade für kleinere Betriebe ist die Umsetzung aber nicht einfach. Deshalb hat die BARMER jetzt gemeinsam mit der Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin das Unternehmensnetzwerk „Gesund arbeiten in Thüringen“ aufgebaut. Es unterstützt die Betriebe dabei, eine Gefährdungsbeurteilungen zu erstellen. bw
Fot: pixabay
Sparkassenarena, ad hoc arena und viele weitere Bauprojekte, unter anderem für AWO, Stadtwerke und das... [zum Beitrag]
ZEISS arbeitet künftig mit dem britischen Auftragsforschungsinstitut Concept Life Sciences zusammen. Ziel... [zum Beitrag]
Ein Sprechtag für Gründer und Unternehmer findet am Montag, 13. Oktober 2025, auf dem Beutenberg in den... [zum Beitrag]
Zum zehnten Mal legt die Wirtschaftsförderung Jena den Büromarktbericht für Jena vor. Seit 2016 liefert... [zum Beitrag]
In Jena ist die Zahl der Arbeitslosen im Oktober leicht zurückgegangen. Laut Angaben der Agentur für... [zum Beitrag]
Das Jenaer Technologieunternehmen Jenoptik hat gemeinsam mit seinem Partner TrafficTech Middle East einen... [zum Beitrag]
Ab 8. Oktober gehört im Schwimmparadies Jena eine Smartwatch zur Standardausrüstung des... [zum Beitrag]
Die Sparkasse Jena-Saale-Holzland hat ihre Filiale in Winzerla nach einer Sanierung wieder geöffnet und... [zum Beitrag]
Pünktlich zum Tag der Deutschen Einheit am 3. Oktober 2025 setzt O2 Telefónica ein Zeichen für mehr... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
           Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !