Das Hochtechnologie-Unternehmen Jenoptik unterstützt eine Petition zur Beibehaltung des 30-Minuten-Taktes der Saalbahn. Im Falle einer schlechteren Verbindung zwischen Saalfeld und Halle/Leipzig mit Halt in Jena befürchtet das Unternehmen eine Schwächung des Standortes. Im Frühjahr hatte das Thüringer Landesamt für Bau und Verkehr einen neuen Fahrplanentwurf bekanntgegeben. Ab Dezember dieses Jahres soll demzufolge die Saalbahn nur noch stündlich verkehren. Gegen diese Pläne richtet sich die im April beim Thüringer Landtag eingereichte Petition. Die öffentliche Anhörung dazu findet am Donnerstag, den 31. August statt. Jk
Bild: Archiv
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