Hermsdorf: Am Mittwoch erhielt eine 87-jährige Frau aus Hermsdorf einen Anruf von einem angeblichen Polizisten. Dieser behauptete, dass ihr Sohn in einen tödlichen Verkehrsunfall verwickelt sei und sich nun in polizeilichem Gewahrsam befinde. Um ihn freizulassen, wurde eine Kaution von 10.000 Euro gefordert. Die Frau glaubte der Geschichte und übergab am frühen Abend das Geld an eine fremde Person. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und warnt erneut vor solchen Betrugsversuchen. Bürger sollten bei derartigen Anrufen stets misstrauisch sein, kein Geld an unbekannte Personen übergeben und sich bei ihren Verwandten rückversichern. Es ist wichtig zu wissen, dass im deutschen Strafrecht keine Kautionszahlungen telefonisch eingefordert werden, weder von Angehörigen noch von der Polizei.
Kahla: Am 11. Mai 2024 meldeten Passanten gegen 19:45 Uhr, dass ein Mann an der Kreuzung... [zum Beitrag]
Bürgel: Beamte kontrollierten im Rahmen einer Streifenfahrt einen 37-jährigen Fahrzeugführer. Er war nicht... [zum Beitrag]
Eisenberg: Der auf dem Markt befindliche Brunnen wurde durch Unbekannte mit einer schäumenden Substanz... [zum Beitrag]
Eisenberg: Gleich zwei Gartenlaubeneinbrüche wurden der Polizei am vergangenen Mittwoch gemeldet. In der... [zum Beitrag]
Laasdorf: Das leichtsinnige Handeln eines Quadfahrers führte zur Beschädigung eines Kleinwagens. Quad und... [zum Beitrag]
Hermsdorf: Am Kreisverkehr in der Naumburger Straße stürzte am Montagmittag ein Radfahrer aufgrund eines... [zum Beitrag]
Stadtroda: Die Turnhalle des Gymnasiums in der Schloßstraße wurde Ziel von bisher unbekannten Vandalen.... [zum Beitrag]
Kleineutersdorf: Nachdem eine Fahrzeugführerin zu ihrem in der Dorfstraße geparkten Fahrzeug zurückkam,... [zum Beitrag]
Hermsdorf: Ein besorgter Anwohner meldete am Sonntagvormittag einen auffälligen Fahrzeugführer. Die... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !
© M.E.N. Media Entertainment Networks GmbH. All rights reserved.