Hermsdorf: Am Mittwoch erhielt eine 87-jährige Frau aus Hermsdorf einen Anruf von einem angeblichen Polizisten. Dieser behauptete, dass ihr Sohn in einen tödlichen Verkehrsunfall verwickelt sei und sich nun in polizeilichem Gewahrsam befinde. Um ihn freizulassen, wurde eine Kaution von 10.000 Euro gefordert. Die Frau glaubte der Geschichte und übergab am frühen Abend das Geld an eine fremde Person. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und warnt erneut vor solchen Betrugsversuchen. Bürger sollten bei derartigen Anrufen stets misstrauisch sein, kein Geld an unbekannte Personen übergeben und sich bei ihren Verwandten rückversichern. Es ist wichtig zu wissen, dass im deutschen Strafrecht keine Kautionszahlungen telefonisch eingefordert werden, weder von Angehörigen noch von der Polizei.
Eisenberg: In der Nacht von Montag auf Dienstag entwendeten Unbekannte einen Radlader im Wert von etwa... [zum Beitrag]
Gösen: Bei der Fahrt von Eisenberg nach Hainichen kam ein Mann am Mittwochnachmittag mit seinem Pkw von... [zum Beitrag]
Bad Klosterlausnitz: Die Missachtung der Vorfahrt wurde einem Radfahrer am Donnerstagnachmittag in der... [zum Beitrag]
Eisenberg: Am Dienstagvormittag wurde ein Mann in der Rudolf-Breitscheid-Straße erneut alkoholisiert... [zum Beitrag]
Hermsdorf: Um zum Bahnhof in Hermsdorf zu gelangen, nutzte ein Mann am vergangenen Donnerstagmorgen einen... [zum Beitrag]
Rauschwitz: Auf der Heimfahrt am Mittwochnachmittag mit zwei Arbeitskolleginnen zog der männliche... [zum Beitrag]
Eisenberg: Am Montagmorgen alarmierte ein 44-jähriger Mann aus Eisenberg den Notruf und gab an, seine... [zum Beitrag]
Waldeck: Der Donnerstagmorgen begann für die Mitarbeiter eines Verarbeitungsbetriebes mit einer bösen... [zum Beitrag]
Hermsdorf: Zwei Brände von Abfallbehältern beschäftigten Polizei und Feuerwehr am Mittwochmorgen. Gegen 4... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !
© M.E.N. Media Entertainment Networks GmbH. All rights reserved.