Der Thüringer Reparaturbonus geht ab 15. Mai in die vierte Runde. Seit 2021 wurden in ganz Thüringen rund 30.000 Anträge genehmigt. Das Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration (IZM) untersuchte den Bonus und dessen Auswirkungen auf Elektroschrott und CO2-Emissionen. Ergebnisse zeigen einen Gesamtumsatz von rund 5,5 Mio Euro am Reparaturmarkt, wovon rund 2,3 Mio Euro gefördert wurden. Über ein Drittel der Nutzer hätte nach eigenen Angaben die Reparatur ohne Bonus nicht durchgeführt. Die Studie zeigt, dass durch die Reparaturen etwa 3.000 t CO2 und knapp 400 t Elektroschrott vermieden wurden. Wer sein Gerät repariert und einen Antrag bei der Verbraucherzentrale Thüringen einreicht, erhält die Hälfte der Kosten erstattet, bis zu 100 Euro pro Jahr. Repair-Café-Besucher erhalten 100 Prozent der Ersatzteil-Kosten.
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