Die Stadt Gera macht Front gegen die Thüringer Haushaltssperre. Auch die reduzierte Sperre des Landes in Höhe von 41 Millionen sei für viele Träger und Einrichtungen existenzgefährdend, sagt die Geraer Sozialdezernentin Sandra Schöneich. Gefährdet sei vor allem die Arbeit der Familienberatungsstellen und Frauenhäuser, die direkt von den Zahlungen des Landes abhängig sind. Die Geraer LINKEN-Landtagsabgeordnete Margit Jung schließt sich der Kritik an. Die aktuelle Sperrung von Landesmitteln trage nicht dazu bei, das Angebot im sozialen Bereich in Zukunft zu stabilisieren, sagt die Vorsitzende des Jugendhilfeausschusses des Geraer Stadtrates. cd
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