Nach einer Schadensfeststellung und entsprechend eingeleiteten Reparaturarbeiten in der Spielhalle des Sporthallenkomplexes Lobeda-West wurden in einer Materialprobe asbesthaltige Anteile festgestellt. Um möglichen gesundheitlichen Risiken vorzubeugen, wurde die Sporthalle durch den verantwortlichen städtischen Eigenbetrieb KIJ sofort gesperrt.
Der Schaden an einer Platte der Zuschauertribüne war letzte Woche entdeckt worden. Der technische Objektverwalter von KIJ hatte aufgrund des Verdachts auf asbesthaltige Baustoffe ein Materialgutachten in Auftrag gegeben. Die Ergebnisse lagen Donnerstagnachmittag vor, daher wurde die Hallensperrung noch vor einer weiteren Nutzung veranlasst. Die Halle bleibt bis zum Abschluss der notwendigen Sanierungsmaßnahmen gesperrt.
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