„Capriccio bohémien“ – der Titel, den der ständig klamme, aber dandyhaft gekleidete Sergei Rachmaninow 1894, zwei Jahre nach dem Abschluss am Moskauer Konservatorium, seinem Opus 12 verlieh, benennt bereits jene beiden Elemente, die das Programm des Kaffeekonzerts der Jenaer Philharmonie am Sonntag, 3. November, um 15:00 Uhr im Volkshaus unter der Leitung von Philippe Bach in den Fokus rücken möchte: Zum einen das Capriccio – Ausdruck von Laune, absichtlichem, lust- und phantasievollem Regelverstoß und dessen musikalische Ausprägungen, zum anderen die Dimensionen und Implikationen des Wortes „Bohème“, von der Gleichsetzung mit fahrendem Volk bis hin zum Milieu idealistischer junger Künstler des Pariser Quartier Latin im 19. Jahrhundert. So erklingen neben Rachmaninows Capriccio bohémien, Georges Bizets Scènes bohémiennes, Giacomo Puccinis Capriccio sinfonico und György Ligetis Concert Românesc.
Foto: Michael Reichel
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