Sie sind endlos geduldig und absolut schmerzunempfindlich, die Phantomköpfe an den neuen Simulationsarbeitsplätzen im Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde des Universitätsklinikums Jena. Das ist aber auch der einzige Unterschied zu Behandlungsplätzen in der zahnärztlichen Praxis. Seit diesem Semester lernen die Studenten an den neu eingerichteten Arbeitsplätzen, die mit umfassender Behandlungstechnik ausgestattet und rechentechnisch an das Patientendaten- und Abrechnungssystem angebunden sind. Keine sechs Wochen dauerte der Umbau, in dem das aus den 1990er Jahren stammende Phantomzentrum erneuert wurde. Insgesamt belaufen sich die Bau- und Anschaffungskosten auf über 1,3 Millionen Euro.
Foto: Michael Szabó/UKJ
Mit einer feierlichen Immatrikulation im Volkshaus hat die Ernst-Abbe-Hochschule Jena am Dienstag ihre... [zum Beitrag]
Am Donnerstag, den 6. November 2025, lädt der Theater und Kulturverein AktEins e.V. von 18 bis 21 Uhr zu... [zum Beitrag]
Mit einer feierlichen Immatrikulation im Jenaer Volkshaus hat die Friedrich-Schiller-Universität Jena am... [zum Beitrag]
Im Rahmen der feierlichen Semestereröffnung der Ernst-Abbe-Hochschule Jena sind mehrere Preise für... [zum Beitrag]
Mehr als 400 gelesene Bücher und über 100 beteiligte Kinder: Das Sommerferienprojekt „Ich bin eine... [zum Beitrag]
Der Mathematiker Dr. Manuel Quaschner von der Universität Jena erhält den Lehrpreis 2025 im Schwerpunkt... [zum Beitrag]
Am heutigen Dienstagabend wird das Universitätsklinikum Jena in pinkes Licht getaucht. Mit der Beleuchtung... [zum Beitrag]
Die SBBS Gesundheit und Soziales Jena öffnet am Samstag 22. November 2025 von 9 bis 12 Uhr in der... [zum Beitrag]
Die Friedrich-Schiller-Universität Jena vergibt ihren diesjährigen Lehrpreis an Dr. Antje Rauers. Die... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !