Wissenschaftlern des Leibniz-Instituts für Alternsforschung – Fritz-Lipmann-Institut in Jena ist ein wichtiger Durchbruch für die Forschung mit Killifischen gelungen. Sie identifizierten ein Gen, das bei Nothobranchius furzeri das männliche Geschlecht bestimmt. Der afrikanische türkise Killifisch ist aufgrund seiner kurzen Lebensspanne ein attraktiver Modellorganismus, insbesondere für die Alternsforschung. Vor einigen Jahren konnten die Jenaer Wissenschaftler bereits die geschlechtsbestimmende Region identifizieren. Nunmehr konnten sie eindeutig nachweisen, dass explizit das gdf6Y Gen in bestimmten Zellen der sich entwickelnden Hoden exprimiert wird und das männliche Geschlecht auslöst. Diese Entdeckung ist besonders bemerkenswert, weil sie sich von der bekannten Geschlechtsbestimmung in anderen Fischarten wie Zebrafischen und Medakas unterscheidet.
Foto: FLI
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