Am 1. Juli bringt die europäische Weltraumorganisation ESA mit MTG-S1 einen neuen Wettersatelliten ins All. Er gehört zur dritten Generation der Meteosat-Satelliten, ist geostationäre und soll genauere Wettervorhersagen für Europa ermöglichen. Ein Schlüsselbauteil des Satelliten kommt vom Fraunhofer-Institut für Angewandte Optik und Feinmechanik (IOF). Das IOF hat ein spezielles Reflexionsgitter entwickelt, welches ein Teil des Copernicus Sentinel-4 Spektrometers ist, der stündlich Werte über Spurengase wie Ozon, Stickstoffdioxid, Schwefeldioxid sowie Aerosole in der Atmosphäre Europas liefern soll. Das Reflexionsgitter, eine besondere Art von Beugungsgitters, wurde vom Fraunhofer IOF entwickelt und gefertigt. Die Herstellung erfolgte im Auftrag der Jena-Optronik GmbH, die das Gitter in das Spektrometer integriert.
Foto: Fraunhofer IOF
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