Es ist nur eine winzige Veränderung in unserem genetischen Bauplan, doch die hat eine große Wirkung: Ist ein bestimmtes Gen mutiert, steigt die Wahrscheinlichkeit für die Entstehung von Krebs, und das meist deutlich. Schätzungsweise zehn Prozent der Krebserkrankungen bei Kindern und Jugendlichen sind auf eine solche Krebsprädisposition zurückzuführen. Für Betroffene bietet die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Universitätsklinikums Jena in enger Zusammenarbeit mit dem Institut für Humangenetik eine spezielle Sprechstunde.
Foto: Rodigast/UKJ
Wie menschliche Organe sehen sie nicht aus, und doch ahmen sie deren Funktionen erstaunlich präzise nach:... [zum Beitrag]
Mario Chemnitz vom Leibniz-IPHT und der Universität Jena hat ein WE Heraeus Research Fellowship erhalten.... [zum Beitrag]
Eine bedeutende Sammlung antiker Gipsabgüsse gehört wieder der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Über... [zum Beitrag]
Ohne ein komplexes Verdauungssystem wären große Säugetiere – und damit auch der Mensch – nicht denkbar.... [zum Beitrag]
Ein Team des Leibniz-Instituts für Photonische Technologien (Leibniz-IPHT) hat gemeinsam mit drei... [zum Beitrag]
Forschenden des Exzellenzclusters „Balance of the Microverse“ an der Universität Jena ist es erstmals... [zum Beitrag]
Ein Team des Exzellenzclusters „Balance of the Microverse“ der Universität Jena hat einen bislang... [zum Beitrag]
In Jena wurde ein Thüringer Kompetenznetzwerk Eierstockkrebs gegründet. Ziel ist es, die Behandlung von... [zum Beitrag]
Wie lassen sich Herzschlag, Gehirnaktivität oder Tinnitus-Signale messen? Und was sagen solche Daten über... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !