Es ist nur eine winzige Veränderung in unserem genetischen Bauplan, doch die hat eine große Wirkung: Ist ein bestimmtes Gen mutiert, steigt die Wahrscheinlichkeit für die Entstehung von Krebs, und das meist deutlich. Schätzungsweise zehn Prozent der Krebserkrankungen bei Kindern und Jugendlichen sind auf eine solche Krebsprädisposition zurückzuführen. Für Betroffene bietet die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Universitätsklinikums Jena in enger Zusammenarbeit mit dem Institut für Humangenetik eine spezielle Sprechstunde.
Foto: Rodigast/UKJ
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