Aus industriellen Abfällen neue Wertstoffe gewinnen – daran arbeitet die jüngste Ausgründung aus dem Leibniz-HKI, das Biotech-Startup Biophelion. Angestoßen durch den Wettbewerb „Circular Biomanufacturing Challenge“ der Bundesagentur für Sprunginnovationen SPRIND entstand das Spin-off des Leibniz-HKI und der RWTH Aachen.
Das Jenaer Biotech-Startup Biophelion will dazu beitragen, die Chemieindustrie nachhaltiger zu machen – mit einem hefeähnlichen schwarzen Pilz. Er verwandelt kohlenstoffhaltige Industrieabfälle aus der Bioethanol-, Zucker- und Papierproduktion in wertvolle Stoffe wie biobasiertes Polyester, das Lebensmittelpolymer Pullulan und ein neuartiges, biologisch abbaubares Tensid. So wird Kohlenstoff im Kreislauf gehalten statt freigesetzt.
Foto: Tillmann Franzen
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