Rund drei Stunden lang probten Feuerwehr, Rettungsdienst und Badpersonal den Ernstfall eines Gefahrgutunfalls am Freitagmorgen im Technikbereich der Sportschwimmhalle Schwimmparadies Jena.
Das angenommene Szenario: ein Leck an einem 1.000-Liter Flüssigkeitsbehälter im Technikraum, der mit einem chlorhaltigen Stoff für die Wasseraufbereitung des Schwimmparadieses gefüllt war. Die Einsatzkräfte arbeiteten unter spezieller Schutzausrüstung, um die weitere Ausbreitung des Gefahrstoffs zu verhindern.
Für die Übung unterstützten Schüler der Süd-, Galileo- und Leonardoschule als „Badegäste“ im Rahmen des Schulschwimmunterrichts und trugen so zu einer realistischen Lageentwicklung bei.
Die beteiligten Kräfte zogen ein positives Fazit und werten die gewonnenen Erfahrungen intern aus.
Foto: Jenaer Bäder, Franziska Greiner
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