Das Trinkwasser aus dem Hochbehälter in Drackendorf wird weiterhin chloriert, da sich die Umstellung der Wasserdesinfektion mittels UV-Bestrahlung verzögert. Bereits im vergangenen Jahr starteten die Stadtwerke Energie Jena-Pößneck im Auftrag des Zweckverbandes JenaWasser mit den dafür notwendigen Umbauarbeiten. Allerdings kam es immer wieder zu Störungen an der UV-Anlage, deren Ursachen vom Hersteller noch nicht behoben werden konnten. Der Hochbehälter Drackendorf versorgt Lobeda, Winzerla, Drackendorf, die westliche Ringwiese, Burgau, Ammerbach, Göschwitz, Maua, Leutra und Ilmnitz sowie einige Orte im Saale-Holzland-Kreis mit frischem Trinkwasser. Die Umstellung wird einige Monate dauern. Die Chlorzugabe liegt aber weit unter dem in der Trinkwasserverordnung festgelegten Grenzwert von 0,3 Milligramm je Liter.
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