Die Landesregierung wird die Aufnahmeeinrichtungen in Gera-Ernsee und Suhl als Eingangs- beziehungsweise Verfahrensportal für in Thüringen ankommende Flüchtlinge zunächst bis zum Jahresende weiterbetreiben. Der „Standby-Modus" der Erstaufnahmeeinrichtungen Eisenberg und Hermsdorf wird ebenfalls zunächst beibehalten. Aufgelöst wird dagegen die Einrichtung in Mühlhausen. Bis Ende November will Integrationsminister Dieter Lauinger ein neues Standortkonzept zum Weiterbetrieb von Erstaufnahmeeinrichtungen in Thüringen vorgelegen. cd
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