Am vergangenen Dienstag hat das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig Dieselfahrverbote als Maßnahme zur Reduzierung von Schadstoffemissionen für grundsätzlich zulässig erklärt. Was diese Entscheidung für Jena bedeutet, ist Inhalt einer kleinen Anfrage des bündnisgrünen Abgeordneten Heiko Knopf zur nächsten Stadtratssitzung am 14. März. Zur derzeitigen Situation vor Ort stellt er fest: „Die Stadt Jena hat trotz schwieriger geografischer Lage und Bevölkerungswachstum in den letzten Jahren eine nachhaltige Verkehrsplanung vorangetrieben. Damit wurden größere Schadstoffbelastungen verhindert und Fahrverbote vermieden.“ Zukünftig soll der innerstädtische Verkehr aus Wohngebieten heraus auf Haupttrassen verlagert werden. Dazu fragt Knopf an, in welcher Größenordnung eine Schadstoffbelastung auf diesen Haupttrassen zu erwarten sein wird.
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